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Verdrahtungen

Reihenschaltung:

Es wird der Pluspol des Treibers mit dem Pluspol des 1. LED-Moduls verbunden. Anschließend verbindet man den Minuspol des 1. LED-Modul mit dem Pluspol des 2. LED-Modul, usw. Am Ende wird der Minuspol vom letzten LED-Modul mit dem Minuspol des Treibers verbunden.

Vorteil:

  • Bei der Reihenschaltung wird sichergestellt das jedes LED-Modul auf der gleichen Leistung läuft
  • Sicherer Betrieb der LED-Module
  • Wenig Verdrahtungsaufwand
  • Planbare Reserve für eine längere Haltbarkeit (Treiber nicht unter Volllast)

Nachteil:

  • Fällt ein Modul aus, bleiben alle dunkel

Zusätzliche Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Reihenschaltung

Parallelschaltung:

Es wird der Pluspol des Treibers mit dem Pluspol des 1. LED-Modul verbunden, zusätzlich wird der Minuspol des Treibers mit dem Minuspol des 1. LED-Modul verbunden. Anschließend verbinden Sie den Pluspol des 1. LED-Modul mit dem Pluspol des 2. LED-Modul, und den Minuspol des 1. LED-Modul an den Minuspol des 2. LED-Modul, usw. Am Ende könnte man, um die Stromverteilung zu verbessern, eine Ringleitung machen. D.h. man verbindet die Pole des letzten LED-Moduls mit dem Treiber, wieder Plus an Plus und Minus an Minus. Bei einer Vielzahl von LED-Modulen werden Stegleitungen empfohlen (weitere Verbindungen zum Treiber).

Vorteil:

  • Treiber werden voll ausgelastet (kann zum Nachteil werden bei zu hohen Temperaturen)
  • Es fällt nur das defekte Modul aus

Nachteil:

  • Bei unterschiedlicher Erwärmung der LED-Module hat es ungleichmäßige Beleuchtung zur Folge, da die Module unterschiedlich mit Strom versorgt werden
  • Es können immer nur gleiche LED-Module verwendet werden
  • bei Ausfall eines LED-Moduls werden die anderen evtl. mit zu viel Strom versorgt, Effizienz sinkt
  • hoher Verdrahtungsaufwand
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